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Die aktuelle Bundesgerichtspraxis zur Spruchkörperbildung

Eine Urteilsbesprechung

Daniel Kettiger
Daniel Kettiger

Zitiervorschlag: Daniel Kettiger, Die aktuelle Bundesgerichtspraxis zur Spruchkörperbildung, in: «Justice - Justiz - Giustizia» 2018/4

Nach Art. 30 Abs. 1 BV hat jede Person, deren Sache in einem gerichtlichen Verfahren beurteilt werden muss, Anspruch auf ein durch Gesetz geschaffenes, zuständiges, unabhängiges und unparteiisches Gericht. Das Bundesgericht hat sich seit Beginn des Jahres 2018 in zahlreichen Urteilen zur Frage der Spruchkörperbildung bei Gerichten geäussert. Der vorliegende Beitrag – eine Urteilsbesprechung – fasst die aktuelle Bundesgerichtspraxis zur Spruchkörperbildung zusammen.


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Die Erwägungen ausgewählter Urteile des Bundesgerichts
    • 2.1. BGE 144 I 37
    • 2.2. BGE 144 I 70
    • 2.3. Urteil 1C_187/2017 vom 20. März 2018
    • 2.4. Urteile 6B_63/2018 und 6B_1458/2017 jeweils vom 21. Juni 2018
    • 2.5. Entscheid 12T_3/2018 vom 22. Mai 2018
  • 3. Folgen der aktuellen Bundesgerichtspraxis
    • 3.1. Folgen für die Gerichtsorganisationsgesetzgebung im Kanton Basel-Stadt
    • 3.2. Folgen für die Gerichtsorganisationsgesetzgebung im Kanton Bern
    • 3.3. Umsetzung der Bundesgerichtspraxis in der kantonalen Rechtsprechung
  • 4. Anmerkungen
    • 4.1. Zum Vorgehen des Bundesgerichts
    • 4.2. Aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen zur Spruchkörperbildung
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