Gerichtliche Vergleichsverhandlung – eine praxisorientierte Wegleitung
Schriftliche Arbeit im Rahmen des Zertifikatsstudiengangs «Judikative» 2009–2010
Das Gesetz lässt dem Richter grossen Freiraum beim Führen von Vergleichsverhandlungen. Entsprechend individuell ist die Vorgehensweise des Richters bei der Vorbereitung, beim Ablauf sowie der Führung einer Vergleichsverhandlung. Der Artikel zeigt verschiedene Faktoren auf, welche für den Erfolg einer Vergleichsverhandlung massgeblich sein können.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 1.1. Vorwort
- 1.2. Statistik
- 1.3. Gesetz
- 1.4. Sicht des Richters
- 2. Hauptteil
- 2.1. Rechtliche Grundlagen
- 2.1.1. Gerichtliche Vergleichstätigkeit
- 2.1.2. Instruktionsverhandlung
- 2.1.3. Konfliktstadium
- 2.1.4. Zeitpunkt der Vergleichsverhandlung
- 2.1.5. Ort der Vergleichsverhandlung
- 2.1.6. Teilnehmer
- 2.1.7. Einarbeiten in den Prozessstoff22
- 2.1.8. Erste Phase
- 2.1.9. Zweite Phase
- 2.1.10. Rolle des Richters
- 2.1.11. Eingehen auf die psychische Befindlichkeit der Parteien
- 2.1.12. Gezieltes Einsetzen verschiedener Verhandlungsstile
- 2.1.13. Mediative Ansätze
- 2.2. Verschiedene Interessenlagen
- 2.2.1. Richter
- 2.2.2. Anwälte
- 2.2.3. Rechtssuchende
- 3. Schluss
- 4. Zusammenfassung
- 5. und Materialienverzeichnis
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