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Grundlagen guten Justizmanagements in der Schweiz

Erkenntnisse aus dem Nationalfondsprojekt

Andreas Lienhard
Andreas Lienhard
Daniel Kettiger
Daniel Kettiger
Beitragsarten:

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Zitiervorschlag: Andreas Lienhard / Daniel Kettiger, Grundlagen guten Justizmanagements in der Schweiz, in: «Justice - Justiz - Giustizia» 1

Dem vierjährigen Forschungsprojekt lag folgende übergreifende Forschungsfrage zugrunde: «Wie ist die Justizorganisation optimal auszugestalten, um die Rechtsprechung nachhaltig zu gewährleisten?». Die Gesamterkenntnisse zeigen, dass Justizmanagement für eine nachhaltige Gewährleistung der Rechtsprechung unabdingbar ist. Für die Gerichte braucht es indessen besondere Managementmodelle, die den Eigenheiten der dritten Gewalt hinreichend Rechnung tragen.


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
    • 1.1. Ausgangslage und Übersicht
    • 1.2. Fragestellung und Methodik
    • 1.3. Aufbau und Organisation des Forschungsprojekts
  • 2. Teilprojektübergreifende Gesamterkenntnisse
    • 2.1. Justizmanagement in der pluralistischen Justizorganisation
    • 2.2. Justizmanagement im Kontext des gewaltenteiligen Staatsverständnisses
    • 2.3. Justizmanagement im Dienste der Rechtsprechung
    • 2.4. Justizmanagement im Kontext zur postmodernen Gesellschaft
  • 3. Weiterer Forschungsbedarf
    • 3.1. Besondere Fragen der Justizorganisation
    • 3.2. Einsatz besonderer Kategorien von Gerichtspersonen
    • 3.3. Umgang mit unterschiedlichen Rationalitäten
    • 3.4. Qualität und die Frage ihrer Messbarkeit
    • 3.5. Justiz und ihre Interdependenzen mit anderen Systemen
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