Rezension: Johann Braun, Offener und eingehegter Diskurs – Zur Struktur des juristischen Denkens
Das Buch von Johann Braun beschäftigt sich mit der «Besonderheit des juristischen Denkens» und der Begründung dafür, «weshalb Juristen so denken und argumentieren, wie sie es zum Leidwesen ihrer Mitwelt meist tun». Der Autor will dabei nicht eine «juristische Landkarte» präsentieren, sondern vermitteln, welche Vorstellung man sich von der juristischen Tätigkeit überhaupt zu machen hat, gleichgültig ob man Jurist ist oder nicht.
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