Table des matières
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1. Einleitung
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2. Staatstheoretische Überlegungen
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2.1. Rechtsstaats- und Demokratieprinzip
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2.2. Geschichtlicher Hintergrund
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2.3. Einfluss des Bundesgerichts
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2.4. Alternative Betrachtung der demokratischen Legitimation
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3. Aktuelle Rahmenbedingungen
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3.1. Wählbarkeitsvoraussetzungen
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3.1.1. Formelle Voraussetzungen
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3.1.2. Faktische Voraussetzungen
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3.2. Eigentlicher Wahlprozess
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3.2.1. Vorverfahren bei Neuwahlen
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3.2.2. Wiederwahl und Ergänzungswahl
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3.3. Konsequenzen der Wahl
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3.4. Formell-rechtliche und faktische Unabhängigkeit
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4. Richterwahlen im internationalen Kontext
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4.1. Die Schweiz als Sonderfall in Europa
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4.2. Europäische Richtercharta
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4.3. Kritik der GRECO
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5. Reformvorschläge
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5.1. Theoretische Reformen des Wahlorgans
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5.1.1. Volk
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5.1.2. Regierung
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5.1.3. Selbstwahl durch das Gericht (Kooptation)
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5.1.4. Wahlorgan sui generis
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5.2. Justiz-Initiative
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5.2.1. Losziehung als Novum?
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5.2.2. Diskussion
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5.3. Reformen unter Beibehaltung des Wahlorgans
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5.3.1. Verlängerung der Amtsdauer
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5.3.2. Verzicht auf Erfordernis der Parteimitgliedschaft
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5.3.3. Fachkommission
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5.3.3.1. Ausgearbeitete Modelle
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5.3.3.2. Würdigung
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5.3.4. Abberufung
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5.3.4.1. Abberufungsgründe
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5.3.4.2. Mögliche Zuständigkeit
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5.4. Beschränkte Reformen unter Beibehaltung von Wahlorgan und Verfahren
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5.4.1. Verbesserungen beim Vorauswahlprozess
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5.4.2. Abschaffung der Mandatssteuer
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5.4.2.1. Diskussion
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5.4.2.2. Umsetzung
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6. Zusammenfassung und Würdigung
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6.1. Zusammenfassung
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6.2. Richterliche Unabhängigkeit in Gefahr?
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6.3. Reformvorschlag
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