Der lange Weg zum kurzen Urteil – Die Redaktion von Urteilen
Ein prägnanter, verständlicher Entscheid, in dem das Wesentliche mit der nötigen Ausführlichkeit genannt und über das Bedeutungslose diskret geschwiegen wird – dies sollte das Ergebnis eines Rechtsstreits sein. Das richtige Wort, den richtigen Ton und das richtige Mass findet sich aber nicht von selbst.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Wann ist ein Urteil gut?
- 1.1. Seine Funktion
- 1.2. Seine Akzeptanz
- 2. Die Begründungspflicht
- 2.1. Woher sie kommt, ...
- 2.2. ... wie weit sie geht, ...
- 2.3. ... und was passiert, wenn sie verletzt wird.
- 3. Die Redaktion von Urteilen
- 3.1. Im Allgemeinen
- 3.2. Aufbau und Inhalt des Urteils
- 3.2.1. Formelles
- 3.2.2. Die Begründung im Speziellen
- 3.2.2.1. Der Sachverhalt
- 3.2.2.2. Die «Gründe» oder «Erwägungen»
- 3.2.2.2.1. Was nicht sein darf, ...
- 3.2.2.2.2. ... und was sein muss.
- 4. Die Sprache
- 4.1. «Man brauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.»
- 4.2. Qualität kommt von Qual.
- 5. Literatur
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