Inhaltsverzeichnis
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1. Einleitung
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2. Die Garantie der richterlichen Unabhängigkeit
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2.1. Der Anspruch auf eine unvoreingenommene Richterperson
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2.2. Interne richterliche Unabhängigkeit
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2.3. Einfluss informeller Hierarchien
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2.4. Grundrechtlicher Gehalt und Überprüfungsumfang
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2.5. Verletzung des Anspruchs und Rechtsfolge
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3. Das Zirkularverfahren – das Wichtigste in Kürze
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3.1. Vorgaben der Rechtsprechung
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3.2. Abgrenzung der Urteilsberatung von der (Partei-)Verhandlung
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3.3. Das Zirkularverfahren auf Bundesebene
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3.3.1. Das Zirkularverfahren am Bundesgericht
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3.3.2. Das Zirkularverfahren am Bundesverwaltungsgericht
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3.3.3. Das Zirkularverfahren am Bundesstrafgericht
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3.4. Das Zirkularverfahren auf kantonaler Ebene
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3.4.1. Vorbemerkungen
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3.4.2. Zivilverfahren nach der ZPO
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3.4.3. Strafverfahren nach der StPO
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3.4.4. Verwaltungsverfahren nach kantonalem Verwaltungsrecht
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4. Kritik in der Lehre
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4.1. Übergewicht des Urteilsentwurfs, hohe Geschäftslast und Konformitätsdruck
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4.2. Beeinträchtigung des Kollegialprinzips
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4.3. Nachteile im Vergleich zur mündlichen Beratung
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4.4. Eigene Stellungnahme
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5. Voraussetzungen zur verfassungskonformen Durchführung von Zirkularverfahren
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5.1. Gesetzliche Normierung und Präzisierung der Voraussetzungen
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5.2. Sorgfältige Auswahl der Kandidatinnen und Kandidaten für ein Richteramt
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5.3. Einsatz von Zirkulationsbögen
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5.4. Erhöhung der richterlichen Kapazitäten und Massnahmen zum Abbau informeller Hierarchien
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6. Zusammenfassung und Fazit