Inhaltsverzeichnis
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1. Einleitung
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2. Öffentlichkeit der Gerichtsverhandlung
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2.1. Verfassungsrechtliche Verankerung und Bedeutung
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2.2. Anwendungsbereich
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2.3. Gegenstand
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2.4. Stufen und Abgrenzung
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2.5. Kantonales (Verfahrens-)Recht
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2.5.1. Kantonsverfassung
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2.5.2. Verwaltungsrechtspflegegesetz
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2.5.3. Organisationsverordnung des Baurekursgerichts
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2.6. Zwischenfazit
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3. Augenschein
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3.1. Begriff und Qualifikation
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3.2. Rechte der Parteien
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3.3. Augenscheine vor Baurekursgericht
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3.4. Zwischenfazit
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4. Augenschein als (Teil der) Gerichtsverhandlung?
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4.1. Der Augenschein als Verhandlung
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4.2. Gegenargumente aus der Rechtsprechung des Verwaltungsgerichts
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4.2.1. Augenschein als reine Sachverhaltsabklärung
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4.2.2. Widerspruch zwischen Augenschein und Publikumsöffentlichkeit
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4.3. Zwischenfazit
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5. Konsequenzen öffentlicher Augenscheine
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5.1. Auswirkungen im Vorfeld der Verhandlung
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5.1.1. Information
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5.1.2. (Teilweiser) Ausschluss der Öffentlichkeit
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5.2. Anlässlich der Durchführung
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5.2.1. Allgemeine Information des Publikums
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5.2.2. Grosses Publikumsinteresse
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5.2.3. Öffentlichkeit versus Hausrecht
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5.2.4. Vergleichsgespräche im Anschluss an den Augenschein
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5.3. Zwischenfazit
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6. Zusammenfassung