Inhaltsverzeichnis
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1. Einleitung
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2. Mögliche Konstellationen
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2.1. Fallbezogene «Skandalisierung»
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2.1.1. Die Justizaffäre um Barbetreiber Ignaz Walker
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2.1.2. Strafverfahren «Vergewaltigung Elsässerstrasse»
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2.2. Institutionsbezogene «Skandalisierung»
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2.2.1. «Spruchkörperbildung am Bundesverwaltungsgericht»
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2.2.2. «Richter änderte Urteil ab»
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2.3. Personenbezogene «Skandalisierung»: Der Fall von Botschafter Thomas Borer
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2.4. Mischform: Die Konstellation beim Bundesstrafgericht
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2.5. Fazit
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3. Bedeutung der Öffentlichkeitsarbeit im Justizumfeld
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3.1. Die heutigen Medien – Rahmenbedingungen und Logik des Journalismus
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3.2. Grundsätze der Justizkommunikation
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3.3. Justizfeindlichkeit – Justizfreundlichkeit?
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4. Grundrechtlicher Schutz der Medien vs. Schutz des Justizansehens
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5. Behelfe des Persönlichkeitsrechts vs. richterliche Zurückhaltung
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6. Exkurs: Die Fürsorgepflicht des Gerichts als Arbeitgeber
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7. Grundsätze und Vorgehensempfehlungen in der (Krisen-)Kommunikation
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7.1. Handeln Sie!
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7.2. Wer schweigt, verliert.
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7.3. Geschwindigkeit vor Vollständigkeit
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7.4. Kommunikation ist Managementaufgabe
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8. Zusammenfassung