Der digitale Wandel der Justiz – was soll und kann er leisten?
Das Projekt Justitia 4.0 und die Auswirkungen auf die Justizbehörden
Die Digitalisierung macht auch vor dem Justizwesen nicht halt. Deshalb haben der Bund und die Kantone das Projekt Justitia 4.0 ins Leben gerufen. Dessen Aufgabe besteht darin, die Digitalisierung im Justizwesen voranzutreiben. Zu diesem Zweck hat der Bund erstmals einen Entwurf für ein Bundesgesetz über die Plattform für die elektronische Kommunikation in der Justiz vorgelegt. Der nachfolgende Beitrag stellt diesen Gesetzesentwurf vor und enthält Hintergrundinformation zum Projekt.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 1.1. Ziele des Projekts Justitia 4.0
- 1.2. Teilprojekte
- 2. Die E-Justiz-Plattform
- 2.1. Hintergrundinformationen
- 2.2. Trägerschaft der E-Justiz-Plattform
- 2.2.1. Trägerschaft Plattform
- 2.2.2. Trägerschaft weitere Dienstleistungen
- 2.3. Benutzende
- 2.4. Finanzierung
- 2.5. Elektronischer Aktenaustausch über die E-Justiz-Plattform
- 2.5.1. Elektronische Eingabe
- 2.5.1.1. Nutzung der Plattform
- 2.5.1.2. Hochladen von Dokumenten
- 2.5.2. Elektronische Zustellung von Dokumenten
- 2.5.3. Elektronische Akteneinsicht
- 2.6. Die E-Justiz-Plattform auf einen Blick
- 3. Datenschutz und Informationssicherheit
- 3.1. Anwendbares Datenschutzrecht
- 3.2. Beiziehung externer Dienstleistungsfirmen
- 3.3. Informationssicherheit im Besonderen
- 4. Praxisbeispiel – Strafverfahren über die E-Justiz-Plattform
- 5. Justizbehörden bereiten sich auf den digitalen Wandel vor
- 5.1. «Nutzerversprechen»
- 5.2. Eigenleistungen der Justizbehörden
- 5.3. Unterstützung durch das Projekt Justitia 4.0
- 6. Nächste Schritte im Projekt Justitia 4.0
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