Optimierung der gerichtlichen Sachverhaltskommunikation in Urteilen
Die unnötig komplizierten und dazu noch anonymisierten Sachverhalte in den Urteilen unserer Gerichte sind ein konstantes Ärgernis und verhindern eine schnelle Erfassung des relevanten Sachverhalts. Der vorliegende Artikel sucht Lösungen, wie die Gerichte die Sachverhalte in den Urteilen verständlich und einfach fassbar vermitteln können.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Unverständliche Sachverhaltsdarstellungen: Wo drückt der Schuh?
- 2. Verfassungsrechtliche Kriterien der Urteilsverkündung
- 3. Verbesserungspotential
- 3.1. Skizzen
- 3.2. Beispiele von Skizzen in Urteilen
- 3.3. Fiktive Namen mit angedeuteter materiellrechtlicher Rolle
- 3.4. Bilder und Filme
- 3.5. «Fertig-Erzählen»
- 4. Weiterführendes Schlusswort: Darf anschauliches Recht auch unterhaltend sein?
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.