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I. Einleitung
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II. Der Übergang der Anklageschrift von der Staatsanwaltschaft an das Strafgericht
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1. Rechtshängigkeit und Übergang der Verfahrensherrschaft
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2. Innergerichtliches System der Fallzuteilung und Zuständigkeitsregelung
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2.1. Fallzuteilung und Spruchkörperbildung: Achtung Manipulationsgefahr!
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2.2. Sachliche Zuständigkeit: In der Praxis kaum bewährt
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3. Die neue «Rollenverteilung» nach Eingang der Anklage beim Gericht
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3.1. Die Rolle der Staatsanwaltschaft
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3.2. Die Rolle des instruierenden Richters
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III. Die Prüfung der Anklageschrift (Art. 329 StPO)
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1. Prüfungsumfang im Allgemeinen
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2. Die Prüfung der essentialia gemäss Art. 325 StPO
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2.1. Ordnungsgemässe Erstellung der Anklageschrift und der Akten
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a) Anklageschrift
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b) Vollständigkeit des Aktendossiers
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2.2. Prozessvoraussetzungen
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2.3. Verfahrenshindernisse
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IV. Das Ergebnis der Anklageprüfung: wie weiter, wenn....
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1. ... Verfahrenshindernisse bestehen oder Prozessvoraussetzungen fehlen?
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2. ... die Anklageschrift an offensichtlichen und rein formellen Mängeln leidet?
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3. ... der Anklagesachverhalt gemäss Art. 325 Abs. 1 StPO (insbesondere lit. f und g) unvollständig oder ungenau ist?
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4. ... ein wesentliches Beweismittel nicht erhoben wurde oder eine Beweisabnahme fehlerhaft ist?
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5. ... Verfahrensrechte der beschuldigten Person oder von Geschädigten verletzt wurden?
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6. ... die Akten nicht ordnungsgemäss erstellt wurden oder unvollständig sind?
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7. ... objektive und/oder subjektive Tatbestandselemente der zitierten Strafnorm nicht umschrieben wurden?
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8. ... der in der Anklage beschriebene Sachverhalt rechtlich anders gewürdigt werden könnte?
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8.1. ... wenn der geschilderte Lebenssachverhalt die neue rechtliche Würdigung abdeckt?
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8.2. ... wenn der geschilderte Lebenssachverhalt die neue rechtliche Würdigung nicht abdeckt?
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9. ... wenn im Rahmen eines abgekürzten Verfahrens ein Fehler passiert?
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V. Die Vorbereitung der Hauptverhandlung im Allgemeinen
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1. Einbezug des Gerichtsschreibers bei der Verhandlungsplanung: Vorteile des «Vieraugenprinzips»
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2. Einzufordernde Unterlagen oder Gegenstände
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2.1. Unterlagen zur finanziellen Dokumentation, Strafregisterauszug und Vorakten
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2.2. Beschlagnahmte Gegenstände, Vermögenswerte, Fotografien
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2.3. Gutachten, insbesondere Psychiatrisches Gutachten
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3. Weitere abzuklärende Fragen im Hinblick auf die Hauptverhandlung
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3.1. Teilnahme der Staatsanwaltschaft
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3.2. Zusammensetzung des Spruchkörpers bei Sexualdelikten
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3.3. Sicherheitsüberlegungen vor, während und nach der Hauptverhandlung
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3.4. Umgang mit der Publikums- und der Presseöffentlichkeit
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3.5. Technische Einrichtungen im Gerichtssaal
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3.6. Verdolmetschung der Hauptverhandlung
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3.7. Rund um den Beweis
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3.8. Die Befragung des Experten vor Gericht
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4. Vorverhandlungen gemäss Art. 332 StPO und Vergleich
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VI. Fazit
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